Kinderwitze.com

 

"In Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren." Craig Dvid, britischer Popsänger.

Nach der Abschlussprüfung:

SMS an die Schwester: "Bin durchgefallen, bereite Mutter vor!"
SMS von der Schwester: "Mutter vorbereitet, bereite dich vor!"

Männer denken, dass Computer weiblich sind,

sie vergessen nie auch nur den kleinsten Fehler.

niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre Logik.

die Sprache, mit der sie sich untereinander unterhalten, versteht kein anderer.

Frauen denken, dass Computer männlich Sind,

Computer sind voller Informationen und haben doch keine Ahnung.

sie sollten eigentlich Probleme lösen und sind doch meistens selbst das größte Problem.

Ein Eingeborener beobachtet in einem Entwicklungsland den Bau einer neuen Strasse. Nach
einer Weile spricht ihn der zuständige Ingenieur an. "Sie haben sicher noch nie gesehen, wie so eine moderne Strasse gebaut wird. Wie macht man das sonst bei Ihnen?"
"Bevor wir eine Strasse zwischen zwei Dörfern bauen, holen wir einen alten Esel. Der sucht sich dann den kürzesten und sichersten Weg." "Und wenn kein Esel da ist?"
"Dann holen wir einen Ingenieur."

Zeitgemässe Liebeserklärung im 21. Jahrhundert: Möchtest Du mein Passwort sein?

Katholische Priester reden über den Zölibat. Sagt der eine:
"Wir werden es wohl nicht erleben, dass wir heiraten dürfen."
Meint ein anderer: "Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder."

Richter zum Angeklagten: "Mangels Beweisen spreche ich Sie vom
Verdacht des Fahrraddiebstahls frei!"
Angeklagter: "Heisst das, dass ich das Fahrrad behalten kann?"

Ein erfolgreicher Mann ist einer, der mehr verdient, als seine Frau auszugeben im Stande ist. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die sich einen solchen Mann geangelt hat.

Die Lehrerin fragt Susi: "Warum ist es wichtig, lesen zu Iernen.? "
Antwortet Susi: "Damit wir uns beschäftigen können, wenn der Fernseher kaputt ist."

Um seiner Frau eine Freude zu
machen, schickt ihr Johann aus
dem Ausland eine Perlenkette im
Wert von 2700 Franken. Für den
Zoll gibt er aber nur Fr. 200 an, um Geld zu sparen. Kurz darauf kommt
ein SMS von seiner Frau: "Habe die
Kette für 250 Franken verkauft. Bitte
schicke noch 10 Stück!"

Der Mann ist der Kopf der Familie. Die Frau ist der Hals - sie vermag den Kopf zu drehen.

Einen mittellosen Vater zu haben ist Schicksal. Einen mittellosen Ehemann zu haben ist Dummheit.

Zur Vorbereitung auf unsere Reise
nach Irland blätterte ich mit den
Kindern im Atlas. Der siebenjährige
David schaute zuerst Kanada an und
dann das kleine Irland.
Darauf sagte er: "Mama, ich hoffe,
wir haben in Irland genügend Platz
zum Spielen."

Dieses Spielzeug", erklärt der Verkaufsberater der Mutter, "wurde von Psychologen entwickelt und bereitet Ihr Kind optimal auf das Leben vor:
Ganz egal, wie man es zusarrunensetzt es ist falsch."

Petra liest der Klasse ihr Gedicht vor:
"Es stand ein Fischer am Meeresstrand
mit einer Angel in der Hand.
Er wollte fangen einen Barsch,
das Wasser ging ihm bis zum Knie."
Protest eines Klassenkameraden: ,,Aber das reimt sich-ja gar nicht!" - Petra: "Wart nur, bis die Flut kommt."

"Wer war Kolumbus?", fragt die Lehrerin. -
"Ein Vogel", antwortet Lukas.
"Warum denn?", staunt die Lehrerin. Lukas erwidert: "Sonst gäbe es doch wohl kein Ei des Kolumbus!"

Im Betrieb, in dem meine Mutter arbeitet, ist auch der behinderte Hans beschäftigt. Er ist stets hilfsbereit
und erledigt, was gerade ansteht. In der Pause bat ihn ein Kollege, ihm aus der Kantine eine Bratwurst zu
holen. Er gab Hans Geld und meinte, er könne sich auch eine mitbringen. Bald kam er zurück, gab dem
Kollegen das Retourgeld und erklärte mit vollem Mund: "Das war die letzte."

KLARE DIAGNOSE
Nach wochenlanger Behandlungwar mein Arzt besorgt über die anhaltende Rötung an meinem Bauch und Rücken. Deshalb überwies er mich an einen Spezialisten. Als dieser ins Behandlungszimmer kam, studierte er zunächst meine Krankenakte, dann musterte er mich eingehend, während ich im Sessel sass."Soll ich mich ausziehen?", fragte ich.
"Nicht nötig", antwortete er. "Ich kann das Problem bereits erkennen: Ihre Jeans ist zu eng."



Unter den Freundinnen meiner siebenjährigen Tochter gibt es einige, deren Väter in gehober Position tätig sind. Nach einem anstrengenden Arbeitstag fragte sie mich: "Papa, wen hast du eigentlich unter dir?" Gereizt sagte ich: "Einen bequemen Bürostuhl."

Warum denn im Park das Schild
"Hunde verboten" stehe, fragte mich mein kleiner Sohn auf einem Spaziergang. Damit der Rasen
schön sauber bleibe, erklärte ich. Da entgegnete sie: "Hunde können doch gar nicht lesen!"

Ein Fachmagazin berichtete in einer Ausgaben, es gebe auf einer Karibikinsel eine Pflanze, die die Einheimischen Touristenbaum nennen, weil seine rote Rinde in langen hellen Streifen abblättert.

Kunstskandal!
Das Bild das den ersten Preis erhielt, stellte sich als Evakuierungsplan für den Brandfall heraus.

Im Schulgebäude hing während der Sommerferien für den Abwart ein Zettel am Anschlagbrett: "Blumen giessen nicht vergessen!" Eines Nachts brach im
Dachstock Feuer aus, und die Feuerwehr konnte nur die unteren Stockwerke der Schule retten. Nach Abschluss der Löscharbeiten las der Kommandant die Notiz
am Brett und fügte hinzu: "Wir haben die Blumen gegossen. Die Feuerwehr."

Wir sassen im Familienkreis gemütlich beisammen, als mein Enkel kam und sich auf Papas
Schoss setzte. Der rümpfte die Nase und beschnupperte seinen Sohn. Verächtlich
meinte er: "Du riechst wie eine Frau, die aus einer Drogerie kommt! Deine Freunde werden dich auslachen. Hast du das Parfüm deiner Mutter benutzt?" "Nein, Papa", sagte mein
Enkel entrüstet. "Das ist doch dein Rasierwasser."

Als in der Nähe der Wohnung meiner Nichte eine Autowaschanlage eröffnet
wurde, strahlte sie: "Wie praktisch, da kann ich ja zu Fuss hingehen."

Meine 83-jährige Mutter lud mich (53) und meine Freundin (58) ins Kino ein. An der Kasse verlangte sie "Eine Erwachsene und zwei Kinder, bitte".

Der nächste Dienstag ist der Tag des Lernens", stand im E-Mail unserer Uni. "An diesem Tag fallen die Vorlesungen aus."

In der Gartenwirtschaft pfeifen zwei Männer der hübschen Serviertochter nach. Diese dreht sich um und fragt: "Darf ich Ihnen etwas Vogelfutter und Wasser bringen?"

KUSCHELFAKTOR
Mit dem Gedanken, dass ich schlanker sein könnte und dazu mehr Sport treiben sollte, wendete ich mich jeweils von meinem Spiegelbild ab. Eines Tages fragte mich meine achtjährige Tochter, warum ich so selten Jeans trage. Ich erklärte ihr, dass ich sie unbequem finde und eigentlich ein paar Pfunde abnehmen müsste. ,,Aber du hast doch die perfekte Mami-Grösse", widersprach sie mir. "Ganz weich und kuschelig." Ich hatte wohl immer in den falschen Spiegel geschaut.

In den ersten zwei Jahren bringt man den Kindern Laufen und Reden bei, in den 16 Jahren danach verlangt man von ihnen, sie sollen sich hinsetzen und still halten.

Mir wurde vor Weihnachten bewusst, dass ich nicht mehr auf der Höhe der Zeit war, als ich meine sechsjährige Enkelin fragte, ob sie schon ihren Wunschzettel an das Christkind geschrieben habe. Etwas verächtlich antwortete sie: "Nein, Oma, ich habe ein SMS geschickt."

Ein Pastor arbeitet an seiner Sonntagspredigt. Seine Tochter sieht zu und fragt: "Woher weisst du, was du schreiben sollst?" "Das sagt mir der liebe Gott." "Und warum korrigierst du denn so viel?"

Er war Mathematiker, aber sie war unberechenbar.

Irren ist menschlich, aber für das totale Chaos
braucht man einen Computer.

Der Computer kann alles, aber sonst nichts.

 

Urs und Marta stehen in der Galerie vor einem Gemälde, das eine wie tot auf einem Sofa liegende, spärlich bekleidete Frau zeigt. "Woran die wohl gestorben ist?", fragt Urs. "Da stehts doch", sagt Marta: "Nach einem Stich von Albert Anker."

Der ideale Mann raucht nicht,
trinkt nicht, spielt nicht
und existier nicht.

Wer heiratet kann die Sorgen teilen,
die er vorher nicht hatte.

Ein Beerdigungsunternehmen hatte in unserem Städtchen einen Ausstellungsraum. In einem abgetrennten Teil des Schaufensters wurde daneben jeweils für den gerade im örtlichen Kino laufenden Film Werbung gemacht. Eines Tages standen mehrere Personen vor dem Fenster und amüsierten sich. Neugierig drängte ich mich nach vorn und musste schmunzeln: Der aktuelle Film trug den Titel "Hunde, wollt ihr ewig leben?"

Schüler zur Lehrerin: "Frau Meyer, ich liebe Sie." "Ach Remo, das geht doch nicht, was soll ich mit einem Kind?" "Nun, wir müssen halt aufpassen!"

Liebe deinen Nächsten, aber lass dich nicht erwischen.

Wer zuletzt lacht, hat es nicht eher begriffen.

MÄRCHEN
Ewig leben
Lange wollte eine Frau einst leben. Sie war im allerbesten Alter, das - wie
wir alle wissen - so um die 50 liegt.
Eine Frau also, eine, die das Leben liebte, die wollte gerne ewig leben.
Sie hatte gehört, dass es einen Weisen gab, - hoch oben in den Bergen
- der in einer Höhle lebte und der alles wusste, die Welt durchschaute und
so auch das Geheimnis des ewigen Lebens kannte. Also machte sich die Frau auf den Weg.
Lange ging sie, lang und weit. Sie ging und ging und ging.
Endlich, nach langer Zeit, erreichte sie die Höhle des Weisen. Er sass, von Kerzen umgeben, uralt, mit einem langen Bart in seiner Höhle. Die Frau kniete ehrfürchtig vor ihm nieder: "Es heisst, du kennst das Geheimnis des ewigen Lebens?"
Der Alte schaute sie an: "Du möchtest also ewig leben?" Stumm nickte sie.
"Nun ja .... Du darfst keinen Wein mehr trinken. Keinen Schnaps, kein Bier und keinen Honig-Met. Dann darfst du kein Fleisch mehr essen und keinen Zucker .. . Du darfst keine Männer lieben. Und - das Schwerste ... nie wieder Märchen hören."
"Und dann, oh Weiser, dann, wenn ich keinen Wein, keinen Schnaps, kein Bier und keinen Honig-Met trinke, wenn ich kein Fleisch mehr esse und keinen Zucker, keine Männer liebe und nie wieder Märchen höre ... dann werde ich ewig leben?"
"Dann", sagte der Alte, "dann wird es dir ewig vorkommen."

90% aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl.

V O R S I C H T !!!!!!
In letzter Zeit wurden vermehrt Personen "über 50" plötzlich vom
PC verschluckt! Im nachhinein hat man festgestellt, dass sie die
Tasten [ALT] und [ENTFERNEN] gleichzeitig gedrückt hatten! Also seid vorsichtig! 
«Mensch, Klaus, heute Nacht habe ich wieder einmal Glück
gehabt. Stell dir vor, kurz bevor ich um halbvier vom Stammtisch
nach Hause gekommen bin, war ein Einbrecher in meiner
Wohnung!» – «Und das nennst du Glück?» – «Und ob, der Kerl
liegt jetzt im Spital – meine Frau dachte, ich wäre es.»

Ein Ehepaar befand sich in einem zerstrittenen Scheidungsprozess.
Der Richter fragte daher den Sohn:
„Hansli, bei wem willst du gerne wohnen? Bei deiner Mutter?“
(Hansli): „Nein, Meine Mutter schlägt mich!
(Richter): „Ui, das ist gar nicht gut. Willst du lieber bei deinem Vater wohnen?“
(Hansli): „Nein, mein Vater schlägt mich auch!“
(Richter): „Ui, das ist echt bitter. Bei wem möchtest du dann wohnen?“
(Hansli): „Beim FCL oder bei der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft,
die schlagen nämlich niemanden!!!“

Lehrer: «Die Ameisen schleppen Holzstücke, die fünfzigmal
so schwer sind wie sie selbst, was kann man daraus
schliessen?» – «Dass sie keine Gewerkschaft haben», sagt Simon.

Eein glücklich verheirateter Anwalt entdeckt beim Verlassen
seines Büros einen Zettel, der hinter dem Scheibenwischer seines
Autos steckt. Er zieht ihn heraus und liest: „Mein Name ist Maria Müller,
Tel.0049/144 33 44. Rufen Sie mich bitte an, damit wir uns treffen und miteinander reden können." Der Anwalt schüttelt den Kopf, zerreisst den Zettel, wirft die Fetzen in den nächsten Abfalleimer und fährt nach Hause. Erst am nächsten Tag bemerkt er die tiefe Schramme an der rechten Seite seines Wagens.

Kommt ein Mann zum Ohrenarzt. „Herr Doktor, ich glaube, ich bin halb taub."
„Das kann nicht sein", erklärt ihm der Arzt.„Man ist entweder taub oder nicht."
Der Mann bleibt dabei. „Nein, ich bin halb taub."„Gut. Gehen Sie da rüber in die Ecke, und sprechen Sie nach." Dann sagt er leise eine Zahl: „68." „34", ruft da der Mann.

In der Stube sitzt ein Ehepaar beisammen. Die Kinder liegen schon im Bett. Sie strickt
an einem paar Socken. Er liest die Zeitung. Da sagt sie in die Stille hinein: „Weisst du, es wäre doch nett, wenn du mir etwas aus der Zeitung vorlesen würdest, während ich stricke."
„Nette Idee", meint er. „Aber mir ist es umgekehrt eigentlich lieber. Du strickst mir etwas vor,
während ich schön in Ruhe die Zeitung lese."

TRÜBE AUSSICHTEN
Meine fünfjährige Nichte Allice bekam einen neuen CD-Spieler geschenkt
und gab ihrer Mama das alte Gerät. „Schenk es einem Kind,
das selber keinen hat", erklärte sie dazu.
Darauf ihre Mama: „Behalte es lieber, bis du selbst mal Kinder hast."
„Ich werde nie Kinder haben", meinte Allice traurig. „Papa erlaubt
uns ja nicht einmal einen kleinen Hund oder ein Kätzchen. Da dürfen
wir auch bestimmt nie Kinder haben."

Fanni vor der brennenden Kerze: „So ein Betrug:
Die Kerze wird immer kleiner - dabei stand auf der Verpackung
WACHSKERZEN!"

DER LEHRER fragt Mäni: „Was stellst du dir unter einer
Hängebrücke vor?" - Mäni: „Wasser!".

Meine Mutter sagte, ich würde es nie zu etwas bringen, weil ich immer zauderte.
Ich erwiderte: „Warts ab."

Fabriken sind von Natur aus gefährliche Orte, wie das Schild einer Fabrik im US-Bundesstaat Colorado beweist: „Warnung an junge Damen: Wenn Sie 1 , weite Kleidung tragen, halten Sie Abstand zu den Maschinen. Wenn Sie enge Kleidung tragen, halten Sie Abstand zum Maschinisten."

GIBT ES Leute, die die Zukunft voraussagen können?", fragte meine siebenjährige
Enkelin Alexandra ihre ältere Schwester.„Sicher", antwortete Franziska.. „Mama zum
Beispiel." - „Ehrlich?"„Klar", fuhr Franziska fort. „Sie wirft einen Blick auf dein Schulzeugnis und
sagt dir dann, was passiert, wenn Papa nach Hause kommt."

Die Ehefrau holt die Laborwerte ihres Mannes ab.
„Ihr Gatte ist todkrank", sagt der Arzt; „er kann jederzeit sterben." Die Frau bricht in Tränen aus. Da meint der Arzt: „Es gibt noch Hoffnung. Er muss aufhören zu arbeiten und braucht viel Ruhe und Liebe."
Daheim fragt der Mann: „Was hat der Arzt gesagt?"„Er meinte nur, du könntest jederzeit sterben."

Als mein Mann und ich verreisen wollten, baten wir Kurt, den neunjährigen Sohn unserer Nachbarn, auf unseren Hund aufzupassen. Er solle ihn bitte füttern und bürsten, möglichst oft mit ihm spazieren gehen und vor allem häufig mit ihm spielen. Nachdem wir ihm all seine Aufgaben erklärt hatten, fragten wir Kurt, welche Summe er sich als Bezahlung vorstelle.
Er antwortete: „Ich gebe Ihnen zehn Dollar dafür!"

Vor Kurzem kam eine junge Frau mit ihren neugeborenen Zwillingen in
das Versicherungsbüro meines Mannes. Er fragte sie, ob es nicht schwer
sei, beide Kinder auseinanderzuhalten. Sie warf ihm einen erstaunten
Blick zu und antwortete dann: „Eigentlich nicht. Das hier ist Benjamin und
das ist Elisabeth."

Mann zum Vertreter vor der Haustür:
„Tut mir leid, ich brauche kein Lexikon - meine Frau weiss alles!"

Der Ehemann zu seiner Frau: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Frauen die grössten Idioten heiraten." Darauf die Ehefrau: „Liebling, das ist das schönste Kompliment, das
du mir seit Jahren gemacht hast!"

Ich hatte gerade einen Kunden verabschiedet, als ich bemerkte, dass er sein Natel in unserem Laden vergessen hatte. In der Hoffnung, ihn ausfindig machen zu können, durchsuchte ich die gespeicherten Nummern in dem Gerät und traf auf den Eintrag „Mama". Ich wählte die Nummer, und am anderen Ende der Leitung meldete sich tatsächlich die Mutter des Mannes. Ich erklärte ihr den Sachverhalt und bat sie, ihren Sohn zu informieren. Keine fünf Minuten später klingelte das
Handy. Ich nahm den Anruf an, doch ehe ich etwas sagen konnte, ertönte eine Frauenstimme:
„Martin, du hast dein Handy beim Einkaufen liegen lassen!"

Mein Sohn ging in die Primarschule, und da sollte die Klasse den Umgang mit einem Taschenrechner lernen. Dafür mussten die Schüler ihren eigenen Rechner haben. Ich kaufte ihm also einen, doch als ich ihn ihm überreichte, konnte ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass man viele Aufgaben ja auch im Kopf lösen könne. „Aber Mama", rief er, „das wäre ja geschummelt!"

DER KLEINE Löwe muss zum ersten Mal hinaus in die Manege. Ängstlich fragt er seine Mutter: „Was sind denn das für Leute in diesem Zelt?"
„Mach dir keine Sorgen", anwortet die Mama. „Du siehst ja, die sitzen alle hinter Gittern."

Sohn zum Vater: „Warum steht denn Mama so häufig in der Küche?"
Vater: „Das liegt an der Herdanziehungskraft."

Eine Frau gibt der Polizei ein Signalement ihres vermissten Mannes: „Er ist 1,77 Meter gross, kräftig und hat grau melierte Haare." - „Besondere Kennzeichen?"„Die bekommt er, wenn er wieder auftaucht."

Der Boss zum Angestellten: „Wir haben da eine freie Stelle. Ob Ihr Zwillingsbruder wohl Interesse hat?"„Zwillingsbruder?"„Ja, ich habe ihn gestern Nachmittag im Stadion gesehen, als Sie auf der Beerdigung Ihres Onkels waren."

An einer Strassenecke verkauft eine ältere Frau Gipfeli für einen Franken. Jeden Tag kommt ein gut gekleideter Mann vorbei und wirft einen Franken in die Tasse, ohne aber ein Gipfeli zu nehmen. Eines Tages ruft sie ihm nach: „Moment, junger Mann!"
Da dreht er sich um und sagt: „Sie wollen sicher wissen, warum ich nie ein Gipfeli nehme."
„Nein", erwidert sie. „Es ist nur so, dass ein Gipfeli jetzt einen Franken fünfzig kostet."

 

Um ARCHÄOLOGE zu werden, musste ich fünf Jahre an der Universität studieren, und ich bin stolz auf meinen Beruf. Leider mache ich manchmal die Erfahrung, dass nicht jeder meine Tätigkeit zu schätzen weiss. So arbeitete ich einmal mit einem Kollegen an einer Grabungsstätte, als eine Frau mit ihrem kleinen Sohn vorbeikam. Sie sah uns mit Schaufeln und Pickeln in unserem Loch stehen und sagte zu dem Jungen: „Siehst du, was passiert, wenn du in der Schule nicht fleissig bist?

Der kleine Hansi war mit seinem Vater im Zirkus. «Welches Tier hat dir denn am besten gefallen?» fragt die Mutter den Buben nach der Heimkehr. «Mir der grosse Königstiger», sagt der Bub, «und dem Papa der kleine Käfer an der Kasse!»

Familie Müller will ihre Sommerferien in Italien verbringen. Grossmutter Inge informiert sie über die neusten Zeitungsberichte: «Habt ihr schon gelesen? Der Vulkan Vesuv ist schon wieder ausgebrochen.» Meint die Jüngste: «Ach, Omi, nur keine Sorge. Bis wir ankommen, haben sie den bestimmt wieder eingefangen!»

«Peter», fragt der Lehrer, «wer hat die Philister besiegt? «Weiss ich nicht, Herr Lehrer», erwidert der Schüler. «Ich habe den neuesten Sportbericht noch nicht gelesen.»

«Warum ist im Ozean so viel Wasser?» fragt der Lehrer. «Ist doch klar», meint Urs. «Weil die Schiffe sonst zu viel Staub aufwirbeln würden.»

Aus dem Programm einer Viehausstellung mit Prämierung der schönsten Ochsen:
«10 Uhr Ankunft der Ochsen. 11 Uhr Ankunft der Ehrengäste. 12 Uhr gemeinsames Mittagessen.»

 

Der kleine Dackel klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt ihn nach seinen Wünschen. «Ach», seufzt der kleine Dackel, «ich wäre so gerne als schöner junger Mann auf der Welt gewesen!» Petrus: «Und dann?» «Dann hätte ich mich in ein hübsches junges Mädchen ver liebt!» – «Und dann?» – «Dann hätte ich mich verlobt!» – «Und dann?» – «Dann hätte ich gehei- ratet!» – «Und dann wärst du ja wieder ein Dackel gewesen!» sagt Petrus.

«Was treibt ihr denn da?» brüllt der Ehemann, als er seine Frau mit einem anderen Mann im Bett erwischt. «Ich sags dir doch», sagt die Frau zu ihrem Liebhaber, «der hat doch wirklich keine Ahnung!»

Die medizinische Forschung hat so grosse Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.

Es gibt sehr gute Medikamente für die man noch keine Krankheit gefunden hat.

«Ihr Sohn hat sich doch lange bemüht, eine Stelle bei der Behörde zu bekommen. Was macht er denn jetzt?» – «Eigentlich nichts mehr – er hat die Stelle ja erhalten.»

Die Kundin zur Verkäuferin: «Könnte ich das geblümte Kleid im Schaufenster anprobieren?» – «Wie Sei gerne möchten. Aber wir ha ben natürlich auch Kabinen!»

Ein Mann nimmt beim Augenarzt die Brille ab. «Ja, wo fehlt es denn», fragt ihn der Arzt, «ist die alte nicht mehr scharf genug?» – «Das geht Sie einen Dreck an», sagt der Mann, «ich brauche eine neue Brille!»

Der dicke Gustav wird von einem Auto leicht angefahren. Gustav ist wütend. «Können Sie denn nicht um mich herum fahren?» brüllt er den Fahrer an. «Das schon», meint der Fahrer und mustert Gustav eingehend, «doch ich wusste nicht, ob mein Benzin gereicht hätte!»

«Na, Urs, wie war die Prüfung?» fragt der Vater seinen Sohn. «Gut, der Experte war nett und fromm». - «Fromm?» ­«Ja, bei jeder Antwort sagte er nur <Mein Gott>!»

Aufgeregt kommt die Frau des Schotten zu ihrem Mann in die Küche «Stell dir vor, unsere Tochter sitzt auf dem Schoss ihres Freundes, und jetzt haben sie auch noch das Licht ausgemacht.» - «Was regst du dich so auf? Endlich mal ein vernünftiger junger Mann. Aus dem wird mal was: Spart Strom und benutzt nur einen Stuhl!»

Hans sinniert am Stammtisch: «Alles will heute auf die Universität! Zu meiner Zeit studierte nicht jeder Schafskopf. Aus meiner grösseren Umgebung war ich jedenfalls der einzige!»

Stell dir vor, Susi war in Amerika und hat die Söhne von Indianer-Häuptling 'Fliessendes Wasser' kennengelernt!» - «Und wie heissen sie?" - «Heiss und Kalt."

Die kleine Sara darf im Spielzeuggeschäft eine Puppe aussuchen. Sagt die Verkäuferin: «Hier haben wir eine, die kann alles: lachen, weinen, trinken, Pipi machen...» - «Eine kleine Schwester habe ich schon, ich will eine richtige Puppe.»

«Wer war da eben am Telefon?» fragt der Chef seine Sekretärin, nachdem er eine halbe Stunde auf das Ende des Gespräches gewartet hat. «Ein Kunde, Chef», lächelt die flotte Sekretärin erklärend. «Ich wusste gar nicht», meint der Chef, «dass wir einen Kunden haben, der Liebling heisst . . .»

Der Abteilungsarzt im Spital fragt einen Patienten: «Haben Sie nachts manchmal Zahn­weh?» - «Ich weiss nicht», erwidert der ältere Herr. «Nanu, wieso denn nicht?» - «Ja, Herr Doktor, ich schlafe hier, und meine Zähne nebenan im Bad.»

Kurt geht ins Musikgeschäft: «Ich hätte gern das Hunde­konzert von Bernstein!» Der Verkäufer schüttelt bedauernd den Kopf: «Tut mir leid, aber so etwas gibt es nicht.» Hans erbost: «Natürlich muss es das geben. Mein Kollege hat mir die Platte ausdrücklich empfohlen <Bernstein spielt wie Waldi>.»

Herr Müller steht an einer Bushaltestelle. Es regnet wie aus Kübeln und Herr Müller hat einen zusammenklappbaren Regenschirm unter dem Arm. «Aber Herr Müller, spannen Sie doch Ihren Regenschirm auf, Sie werden ja ganz nass!», sagt jemand zu ihm. «Das geht nicht», meint Herr Müller. «Das ist ein Weihnachtsgeschenk meiner Oma und die hat gesagt, ich darf es nicht vor Heiligabend öffnen!»

«Was will ihr Sohn einmal werden?», fragt Frau Mayer. «Arzt oder Zahnarzt», sagt Frau Meier. «Und bereitet er sich schon tüchtig darauf vor?» - «Oh, ja. Zur Zeit sammelt er alte Zeitschriften für sein Wartezimmer.»

"Haben Sie schon einmal fliegende Untertassen gesehen? "
"Seit meiner Scheidung nicht mehr."

Brüderchen und Schwesterchen beim Spielen: «Du, wollen wir nicht verheiratet spielen?» ¬«Geht nicht. Mami hat doch ausdrücklich gesagt, wir sollen keinen Krach machen...»

Der Autofahrer bezahlt mürrisch den Strafzettel und bekommt eine Quittung. «Was soll ich damit anfangen?» brummt er. «Die heben Sie schön brav auf», erwidert der freundliche Polizist, «und wenn Sie zehn zusammen haben, bekommen Sie ein Fahrrad.»

"Iss endlich die Suppe, viele Kinder in armen Ländern wären froh, wenn sie nur die Hälfte davon hätten" ermahnt die Mutter ihre Tochter. Ruft diese: "Ich auch Mama, ich auch."

Der Chef ertappt einen Mitarbeiter beim Trinken am Arbeitsplatz und schimpft: "Sie wissen doch, kein Alkohol bei der Arbeit!" "Wer sagt denn, dass ich gearbeitet habe?"

Vergangenes Jahr hatte ich schon früh alle Weihnachtseinkäufe erledigt und alle Geschenke eingepackt. Damit sie bis zu den Feiertagen unentdeckt blieben, suchte ich ein geeignetes Versteck. Im Heizungskeller wurde ich fündig. Ich stapelte die Geschenke in die Ecke und warf eine Decke darüber in der Hoffnung, meine neugierigen Kinder würden sie dort nicht finden. Dann war Weihnachten, und ich ging in den Keller, um die Geschenke zu holen und sie unter den Baum zu legen. Als ich die Decke wegzog. fand ich über meinen Päckchen ordentlich gestapelt die Geschenke der Kinder für meinen Mann und mich .

Kommen zwei Sozialpädagogen nachts aus der Kneipe. Auf dem Trottoir liegt einer und stöhnt vor Schmerzen. Sagt der eine Sozialpädagoge zum anderen: «Du, dem, der das gemacht hat, dem müssen wir unbedingt helfen.»

"Mein Vater hat neue Zähne bekommen", sagt der kleine Hans zu seinem Freund. "Was macht er denn mit den alten?" - "So wie ich meinen Vater kenne, lässt er sie kleiner machen und ich muss sie dann austragen."

Am Eingang zum Himmel befinden sich zwei Tore. An einem steht: "Für Männer, die von ihren Frauen bevormundet wurden!" Am anderen: "Für Männer, die nicht von ihren Frauen bevormundet wurden!" Vor dem ersten Tor stehen viele Männer an, vor dem zweiten nur einer. Petrus geht zu ihm hin und fragt: "Mein Sohn, warum stehst du allein vor diesem Tor?" Anwort: "Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier anstellen."

«Bei uns in Texas haben sie Ausgrabungen gemacht und alte Drähte gefunden», erzählt der Amerikaner. «Das beweist, dass man in Amerika schon vor zweitausend Jahren telefoniert hat.» - «Und bei uns in der Ukraine hat man Ausgrabungen gemacht», sagt der Russe, «und was hat man gefunden? Na? - Nichts hat man gefunden. Und das beweist, dass man in Russland schon vor zweitausend Jahren das kabellose Telefonieren kannte!»

«Zehn Kilo Dynamit», fordert Hänschen im Waffengeschäft. Der Verkäufer wird ganz blass. «Wozu brauchst du so viel Dynamit?», fragt er. «Papa hat gesagt, ich soll den Rasen sprengen.»

«Oma, spielen wir Zoo?», fragt Anna. «Oh, ja, fein, das machen wir», freut sich Oma. «Also ich mache den Panda-Bären», sagt Anna. «Ruedi macht den Affen und du, Oma, machst die Besucherin, die die Tiere immer mit Kuchen und Schokolade füttert!»

2 Priester machen Ferien auf Kuba. Um nicht als Geistliche aufzufallen, kaufen sie sich Hawaii­hemden und gehen zum Strand. Dort entdecken sie eine aufreizende Blondine in einem sehr knappen Bikini. "Guten Tag, Patres", grüsst sie, als die zwei vorbeischlendern. Die beiden sind sprachlos. Woher weiss sie, dass sie Priester sind?
Am nächsten Tag kaufen sich die beiden kurze Hosen, grellbunte T­Shirts und Sonnenbrillen. Dieselbe attraktive Blondine. dieses Mal nur mit einem String-ßikini bekleidet, nickt ihnen freundlich zu und sagt:
"Guten Morgen. Patres," "Moment, junge Dame", sagt da der eine Geistliche. "Woher wissen Sie nur, dass wir Priester sind?"
"Oh, erkennen Sie mich denn nicht? Ich bin Schwester Katharina von St. Marien."

"Wie goots dem Autoraser i ehrem Block? "
"Är esch jetzt Mittelstürmer im Möösli."

"Herr Professor! Sie putzen Ihre Schuhe selbst?" Wundert sich der Nachbar. "Haben Sie denn Ihre Wirtschafterin nicht mehr.?" "Doch, aber ich habe sie nun geheiratet."

Fragt der Oberarzt die neue Krankenschwester: «Haben Sie dem Patienten auf Zimmer sechs das Blut abgenommen.» ­ «Ja», sagt die neue Schwester. «Aber mehr als sechs Liter habe ich nicht aus ihm herausgekriegt.»

Ich finde, Ärzte sollten unbedingt deutlicher schreiben."
"Das finde ich gar nicht. Mit dem Rezept, das mir der Doktor vor zwei Jahren gegeben hat, bin ich ein Jahr lang gratis ins Museum gegangen, ein Jahr lang kostenlos Bahn gefah­ren, und jetzt bekomme ich damit sogar noch eine IV-Rente."

 

"Schatz bisch fertig? Min Wage stoot vor de Türe."
"Ich weiss, ich han en ghöört chlopfe."

"Ist es wahr, Onkel Hans, dass du nicht verheiratet bist?" "Ja Karlchen, ich habe keine Frau." "Aber wer sagt dir dann immer, was du zu tun hast?"

Elterngespräch an der Schule. Dabei fragt der Sonderschullehrer die Mutter des Schulabgängers ob sie sich schon Gedanken über einen möglichen Beruf für ihren Sohn gemacht habe.
"Ich dachte, er könnte Lehrer werden." - Als sie das entsetzte Gesicht des Lehrers sah, fügte sie schnell hinzu: "Natürlich kein richtiger Lehrer, sondern eher einer wie Sie."

Am Hochzeitstag hatte ich ein spezielles Nachtessen zubereitet und den Tisch sehr festlich gedeckt. Als mein Mann nach Hause kam zündete ich die Kerzen an. Als er ins Esszimmer trat und die Kerzen sah, ging er sofort zum Sicherungskasten.

Sagt eine Frau zur Freundin. "Zwanzig Jahre waren wir so glücklich." - "Was ist denn passiert?" fragt die Freundin? - "Dann lernten Hans und ich uns kennen."

Fragt ein Reiter seinen Kollegen. " Wie klappt es mit dem neuen Pferd?" - "Oh, es ist sehr höflich. Immer wenn wir an ein Hindernis kommen, lässt es mir den Vortritt!"

Letzthin wollte ich jemandem telefonieren. Ich merkte sofort, dass ich mich anscheinend verwählt hatte. Am anderen Ende schien eine Frau sehr ungehalten über die Störung zu sein.
Erst nach dem Auflegen, dämmerte mir, dass ich gerade mit meiner eigenen Frau telefoniert hatte.

 

Der Fuchs bringt einen Zylinderhut in den Bau. Da fragt Frau Fuchs entäuscht: "Ist das etwa deine ganze Beute?"
"Warte es ab", sagt der Fuchs. "Der Mann, dem ich ihn gestohlen habe, hat jede Menge Kaninchen daraus hervorgeholt."

"Vegetarier" ist ein altes Indianisches Wort. Es bedeutet so viel wie "einer der nicht gut jagen kann".

 

Frau Meier trifft nach langer Zeit eine alte Bekannte wieder.
"Wie geht es denn Ihren Kindern?"
"Meine Tochter ist gut verheiratet. Ihr Mann geht Geld verdienen und macht ausserdem den ganzen Haushalt."
"Und Ihr Sohn?"
"Dem geht es leider nicht so gut. Wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, muss er noch kochen, putzen und waschen."

Unsere Adoptivsohn erzählt, sie hätten in der Schule gelernt wie Babys zur Welt kommen. Er fragt: "stimmt es wirklich was uns die Lehrerin gesagt hat?"
Ja natürlich versichere ich ihm.
"Dann bin ich aber froh, dass ich mit dem Flugzeug zu euch gekommen bin."

Der Lehrer kontrolliert die Hausaufgaben. Er stutzt: «Hans, die Schrift in deinem Heft sieht genauso aus wie die von deinem Vater.» - «Das kann schon sein», antwortet er, «ich habe mir nämlich seinen Füller ausgeliehen.»

Der Lehrer zur Klasse: «Heute erzähle ich euch, wie der erste Mensch erschaffen wurde.» Da meldet sich Hans ganz eifrig: «Uns würde aber mehr interessieren, wie der dritte Mensch erschaffen wurde!»

GEWUSST WIE

An einem regnerischen Tag stand ich am Fenster und beobachtete unsere Nachbarin, die gerade verzweifelt versuchte, mit der einen Hand ihr quengelndes Kind im Buggy zu halten und mit der anderen den angeleinten Dobermann unter Kontrolle zu bekommen. Der Hund weigerte sich weiterzugehen, er wollte sich keine nassen Pfoten holen.
Ich war schon dabei, mir meine Jacke anzuziehen und der Frau meine Hilfe anzubieten, da verschwand das Trio hinter einer Hecke. Als sie wieder hervorkamen, hatte sie ihr Problem gelöst. Das Kind lief an der Hundeleine und patschte fröhlich durch alle Pfützen, der Hund sass im Buggy.

Fragt Kurt seinen Kumpan: «Hast du gewusst, dass viele Mädchen nicht heiraten wollen?» - «Nein, woher weisst du das?» - «Ich habe sie alle gefragt.»

Der Börsenmakler liegt mit sehr hohem Fieber im Spitalbett. 41, liest die Krankenschwester vom Fiebermesser ab. Da murmelt der Makler:
«Bei 42 verkaufen!»

Der Lehrer fragt den Hans: «Weisst du, wer der Faulste in der Klasse ist?» - «Nein!» - «Ich glaube doch: Wer sitzt herum und schaut den anderen beim Arbeiten zu?» Hans zögert: «Aber, aber Herr Lehrer - das sind ja Sie!»

Polnische Reiseveranstalter werben: Besuchen Sie Polen …. Ihr Auto ist schon dort.

Sag mal Monika, ist es nicht langweilig mit einem Archäologen verheiratet zu sein? - Aber nein, je älter ich werde, umso interessanter findet er mich!

Sagt eine Frau zur anderen: Mein Mann ist depremiert. Antwortet die andere: Meiner ist zwar auch ein D epp, aber prämiert wurde er noch nie!

Nach zwanzig Jahren Ehe: «Hans, bist du glücklich mit deiner Frau?» - «Ja, sehr.» ¬«Kocht sie gut?» - «Das gerade nicht.» - «Was hat sie denn für Vorzüge?» - «Sie singt sehr schön!»

Fragt Hans seinen Freund: «Wie kommt es eigentlich, dass du in deinem vorgerückten Alter immer noch von vielen jungen, hübschen Kätzchen umschwärmt wirst?» - «Vielleicht wissen die, dass ich viele Mäuse habe?»

Der Frischvermählte nimmt seine Braut mit an die Bar. Als die Bardame ihm vertraulich zuzwinkert, entrüstet sich seine Frau: «Hast du etwas mit der Bardame?» Entgegnet er äusserst gewitzt: «Frag nicht so dämlich, es wird schon schwierig genug sein, ihr zu erklären, was ich mit dir habe.»

Der Richter herrscht den Angeklagten an: «Sie sind hier im Gerichtssaal und nicht in einem Faschingslokal!» - «Ich weiss, ich weiss.» - «Und warum haben Sie ein Kleid an?» - «Aber Herr Richter, in der Vorladung steht doch: <verhandlung in Sachen Ihrer Frau.»

«Das geht zu weit!» tobt der Chef, «Sie schlafen ja am Arbeitsplatz.»
«Ja und, hatten Sie mir nicht einen Traumjob angeboten?»

Ein Kunde betritt das Zoogeschäft: «Guten Tag. Sie haben im Schaufenster einen Gorilla. Was kostet der?» ¬«Der kostet 2000 Franken.» «Was? So teuer?» - «Ja, der kann aber auch Steno und Schreibmaschine!» - «Und was kostet der daneben?» - «Der kostet 4000 Franken!» - «Das ist ja noch teurer!» - «Ja, der kann Steno, Schreibmaschine und einen Computer bedie¬
nenh> - «Und der dritte da hinten?» - «Der kostet 6000 Franken.» - «Und was kann der?» - «Tja, das weiss ich auch nicht genau, aber die anderen sagen Chef zu ihm!»

Judith kommt zu spät zur Schule.
Der Lehrer fragt nach einer Entschuldigung.
"Ach mein Vater sagt immer, zum Lernen ist es nie zu spät."

Kommt Hänschen ganz aufgeregt nach Hause und fragt die Mutter: "Mama, Mama, wenn Olivenöl aus Oliven gemacht wird und Sonnenblumenöl aus Sonnenblumen, aus was wird dann, um Gottes Willen, das Babyöl gemacht?

Ein Musikstudent sucht in Wien ein Zimmer.
Bei einer älteren Frau wäre noch eines frei,
sie will es ihm aber nicht geben und erklärt dies so:
«Wir hatten vor Jahren einen Musikstudenten im Zimmer.
Zu unserer Tochter wurde er zuerst beethövlich, später mozärtlich. Eines Tages kam er mit einem Strauss Blumen, nahm unsere Tochter mit Liszt am Händel und führte sie über den Bach in die Haydn hinaus. Dort konnte er sich nicht mehr brahmsen, und nun hat es ein kleines Mendelssöhnchen gegeben, und wir wissen nicht wo hindemith!»

Der Bauherr ist verärgert und fragt beim Bauführer nach: "Warum legen sie im Winter eine Baupause ein?" - "Bei dieser Kälte würden uns ja alle Bierflaschen platzen!"

Zwei Minuten bevor er mit seiner Braut die Kirche betritt, wird Meier von einem Kriminalbeamten festgenommen. Da meint der eine Trauzeugen zum anderen: "Na was habe ich dir vor 5 Minuten gesagt?
Ich habe gesagt: Jetzt kann ihn nur noch ein Wunder retten."

 

"Gestern habe ich gelesen, dass jeder Zehnte im öffentlichen Dienst beschäftigt ist!" "Ja, und die anderen neun tun gar nichts?"

Die dritte Klasse steht nach einer Schulreise am Bahnhof und wartet auf ihren Zug, der sie zurückbringen soll. Züge kommen und gehen, aber jedes Mal sagt der Lehrer: „ Das ist nicht unser Zug !". Nach einer Stunde vergeblichen Wartens entscheidet sich der Lehrer: „ Den nächsten nehmen wir, egal ob nur erste und zweite Klasse drauf steht!"

 

 

Wohlstand ist das Durchgangsstadium von Armut zu Unzufriedenheit.

Wenn ein verheirateter Mann sagt: "Ich werde es mir überlegen", so heisst dies im Klartext, dass er die Meinung seiner Frau dazu noch nicht kennt.

Der vierjährige Neffe hatte für die Grossmutter eine Zeichnung gemacht und wollte sie Ihr sofort zeigen. Da die Badezimmertür nicht abgeschlossen war stürmte er hinein, als sie gerade tropfnass und ohne Badtuch aus der Dusche stieg.
Er musterte sie von oben bis unten, um dann fachmännisch festzustellen:
"Oma, mit Brille siehst du besser aus."

Im 19. Jahrhundert in Afrika. Der weisse Missionar meinte nach dem Gottesdienst zum neuen Ministranten, er solle sich doch das nächste Mal etwas anziehen. Zur nächsten Messe erschien dieser mit einem Hut.

"Warum ist die Braut bei der Hochzeit immer weiss gekleidet?" fragt der kleine Knirps.
"Das bedeutet, dass dies der glücklichste Tag ihres Lebens ist."
"Ja aber warum ist der Bräutigam immer in Schwarz?"

Hans und Susi stehen kurz vor der Hochzeit.
"Wenn wir erst mal verheiratet sind", sagt Hans, "wird es schwierig mich umzustellen: Ich werfe nämlich abends immer die Socken und die Wäsche unter's Bett."
"Ach ja", staunt Susi, "wo wirft man sie denn sonst hin?"

Eine neugierige Katze spaziert durch die Welt.
Sie begegnet einem sehr zottigen Hund. "Was bist du denn für ein Tier?"-"Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter ist eine Wölfin, mein Vater ein Hund."
Auf Ihrem weiteren Weg gelangt die Katze an einen Bach und sieht einen Fisch. "Was bist denn du für ein Tier." - " Ich bin eine Lachsforelle. Mutter Lachs, Vater Forelle". Die Katze wundert sich was es alles gibt und geht weiter. Plötzlich steht es vor einem ganz unbekannten Tier und fragt wieder. "Ich bin ein Ameisenbär." "Nein, nein, das kannst du mir nicht erzählen!"

Drei Ingenieure sind sich einig, dass Gott ein Ingenieur war, nur über das Fach können sie sich nicht einigen. Der Maschinenbauer behauptet Gott müsse ein solcher gewesen sein. Man denke nur an die Konstruktion der Gelenke, Verbindungen des Skeletts usw. Der Elektroingenieur besteht darauf, dass Gott ein Elektrotechniker war. Man brauche schliesslich nur an die feinen Gehirnströme zu denken, die den menschlichen Körper erst funktionieren lassen. Der Dritte vertritt die Meinung, dass Gott ein Bauingenieur war. Nur ein Bauingenieur kann auf den Gedanken kommen, die Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen...

Der Meister zum Lehrling: "Du wärest sehr geeignet für den Geheimdienst." - "Warum?" - "Du hinterlässt nirgends Spuren deiner Arbeit!"

Hans will über die Strasse, da reisst ihn der Schutzengel zurück, denn um ein Haar wäre er in ein Auto gerannt. Hans bedankt sich bei ihm und fragt zugleich: "Wo warst du eigentlich, als ich geheiratet habe?"

"Schatz, warum hast du unser Hochzeitsfoto zwischen deiner Geweihsammlung aufgehängt?"
"Weil das der grösste Bock war, den ich geschossen habe."


"Wenn sie so weiter machen", sagt die gutaussehende Dame, "dann habe ich Sie bald bei mir im Bett."
"Hoppla", sagt der Mann und trinkt seinen Schaps aus. "Sie gehen aber ran!"
"Hoppla", sagt die Dame, "ich bin Oberschwester im Kantonsspital!"

"Liebling, was liebst Du eigentlich so sehr an mir, meine natürliche Schönheit oder meine Intelligenz?" "Deinen Sinn für Humor!"

Zwei Knaben unterhalten sich über Mädchen: "Ich habe die schöne Susi schon dreimal zur Schule begleitet und dabei sogar ihre Schultasche getragen. Ausserdem hat sie schon zwei Glace von mir bekommen. Glaubst du, ich sollte sie jetzt mal küssen?"
"Aber nein!" meint der andere entrüstet. "Für die hast du doch wirklich schon genug getan."

 

 

Eine Frau sitzt mit ihrem Lebensabschnittspartner auf der Bank im Schrebergarten.
Kommt eine Fee vorbei und offeriert jedem einen Wunsch.
Die Frau wünscht sich eine neue Küche und schwupp schon steht sie da.
Der Mann wünscht sich eine um 30 Jahre jüngere Partnerin und schwupp schon ist er 90.

Die Mutter zum Sohn: "Dein Lehrer hat angerufen.-
wieso bist Du schon wieder zu spät in die Schule gekommen?"
"Ich wurde unterwegs überfallen."
"Und ist dir etwas geraubt worden?"
"Ja, aber glücklicherweise nur die Hausaufgaben!"

Ich verstehe nicht warum du den jungen netten Hans nicht heiraten willst.
Seine Vergangenheit ist tadellos und seine Zukunft vielversprechend.
Mag sein Papa, aber seine Gegenwart ist mir unerträglich.

Männer sind wie Zähne. Erst kriegt man sie schlecht.
Hat man sie, bereiten sie einem zuweilen Schmerzen.
Und ist man sie los, hinterlassen sie eine Lücke.

Helen, haben Sie dem Goldfisch schon frisches Wasser gegeben.?
Nein, gnädige Frau, er hat ja das alte gar noch nicht ausgetrunken!

 

 

Sagt der kleine Erstklässler nach der ersten Schulwoche.
"Ich finde es ungerecht, dass die Lehrer einen so grossen Lohn erhalten. Die meiste Arbeit machen doch wir Schüler."

Sagt die Putzfrau zum Bankdirektor: "Könnten Sie mir nicht den Tresorschlüssel überlassen? Ich möchte nicht jedesmal meine Haarnadeln herausnehmen um den Geldschrank auch innen zu putzen."

 

Sagt eine Frau zu ihrem Kollegen:
"Nein ich möchte nicht mit Ihnen ausgehen, aber Sie können mich jederzeit auf meiner Website besuchen."
"Gratuliere", begrüsst der Chef den Angestellten; " wie ich höre haben Sie einen Erben bekommen."
"Schön wärs", erwidert der Angestellte, "aber bei meinem Lohn hat man keine Erben, sondern nur einen Sprössling."
Der kleine Dackel klopft an die Himmelstüre. Petrus öffnet und fragt ihn nach seinen Wünschen. "Ach", seuft der kleine Dackel, "ich wäre so gerne als schöner junger Mann auf der Welt gewesen.!" Petrus: "Und dann?" - "Dann hätte ich mich in ein hübsches junges Mädchen verliebt!" - "Und dann?" - "Dann hätt ich mich verlobt!" - "Und dann?" - "Und dann hätte ich geheiratet!" - "Dann wärst du ja wieder ein Dackel gewesen!" meint Petrus.

Typisch Frau!
Zuerst wollen Sie einen möglichst grossen Mann.

Und wenn Sie Ihn haben wollen Sie Ihn klein kriegen!

"Sag mal, Hans, bist du eingentlich nicht mehr mit dieser sagenhaften Blondine verlobt?" - "Nein!" - " Warum denn nicht?" - " Ach, sie hatte so ein ordinäres Lachen an sich." - "Oh, das ist mir gar nicht aufgefallen." - "Du warst ja auch nicht dabei, als ich ihr erzählte, wiviel ich verdiene."

Sagt der Schüler zu seinem Vater: "Hier ist mein Zeugnis mitsamt einer von mir zusammengestellten Liste mit Reichen und Berühmten Leuten die nie die Matura gemacht haben."
In meiner Vorlesung bemerkte ich einmal, dass sich eine hochschwangere Studentin den Bauch rieb.
Nach der Vorlesung fragte ich sie: „Alles in Ordnung?"
„Ja", meinte sie, „das Baby hat mich nur geboxt; das tat weh."
„Da bin ich ja beruhigt", sagte ich. Doch sie fuhr fort:
„Ich fand es seltsam, denn meistens schläft es während Ihrer Vorlesung."
Der Schularzt untersuchte die Erstklässler in unserer Schule. Um die angespannte Stimmung aufzulockern, fragte er das Kind, das an der Reihe war, wo sein Vater arbeite.
Prompt antwortete der Bub:
„Mein Vater arbeitet nicht, der ist Lehrer."